In diesem Teil 5 geht es nun um die Verbindung Ernährung und Kälte. Du weißt nun schon einiges über Kälte, die positiven Effekte wie die Auswirkung auf deinen Stoffwechsel und das Fettgewebe. Nun ist es natürlich entscheidend mit was wir unsere Mitochondrien, das Fettgewebe und anderen Gewebe füttern.
Heilung, Regeneration und generell das Leben braucht Energie!
Du wirst nun erfahren wie eine passende Ernährungsform zu einer Kältetherapie auszusehen hat, um die bestmöglichsten Ergebnisse zu erzielen!
Zu dem möchte ich in diesem Teil eine spannende Verbindung zu unserem Fettrezeptor im Körper darlegen. Wie heißt es so schön: In der Matrix ist alles verbunden :)
Es entscheidet bereits auf der Zunge was wir essen!
Ganz interessant sind hier auch die Blogbeiträge zum Thema Hunger uns Sättigung. Genau hier starten wir jetzt. Wir essen und natürlich haben wir bereits im Mund, auf der Zunge passende Rezeptoren für das was man isst, logisch. Denke hier nur an das Immunsystem, welches direkt über die Schleimhaut im Mund über Freund oder Feind entscheidet (MALT). Jeder Allergiker/Atopiker weiß hier bestens bescheid. Bereits eine Spur des Allergens kann hier zu einer Katastrophe führen. Ähnliches gilt für die Energie in unseren Lebensmittel.
Kälte und Fett machen dich perfekt!
Unsere Zunge hält einen sogenannten Rezeptor CD36. Dieser achtet auf langkettige Fette in unseren Lebensmittel. Hier haben wir also einen Kontakt zwischen Mahlzeit und unserem Körper. Wie bereits in diesem Blog erwähnt ist Fett und Kälte gekoppelt. Bedeutet wir haben hier eine Informationsübermittlung an unseren Körper es ist Winter/Kälte/Eiszeit. Dieser Rezeptor befindet sich natürlich nicht nur in den Papillen unserer Zunge! Es besteht eine direkte Verbindung zum 9 und 10 Hirnnerv. Bedeutet, Informationen aus unserer Nahrung gelangen so direkt an unseren Hypothalamus und genau deshalb entscheidet was wir essen. Bedenke, dass unser Hypothalamus, die zentrale Kontroll-/ und Steuereinheit in unserem Kopf ist!