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Hormone 1: Menopause Secrets und Feinheiten Infovideo! Fettgewebe, Aromatase, Östrogen


Heute soll es um das Thema Menopause, Fruchtbarkeit, Lebenserwartung aus einer ganzheitlichen Perspektive gehen!


Dieser Beitrag ist Teil eines Mailkurses und eines kostenlosen Infovideos!

Bei Interesse mich per Email kontaktieren!


Ganz aktuell und kostenlos ist jetzt auch der Test passend zum Thema Wechseljahre, Östrogen, Progesteron etc.

Hier geht's zum Test!




Hormone
Hormonverhältnis

Im Kurs und auch jetzt Ich zeige dir wichtige Zusammenhänge zwischen deinem Fettgewebe, deinen Hormonen und vielem mehr!


Viele Frauen leiden während den Wechseljahren an diversen Problemen. aufgrund der Hormonumstellung. Darunter Stimmungsschwankungen, erhöhte Reizbarkeit (beides aufgrund der schlechten Energiesignalisierung, weil der Körper meint: Hilfe Energiemangel, Gewichtszunahme und vieles mehr.

Darüber geht es heute und ich zeige dir ein paar einfache Lösungsansätze!


Wechseljahre entstehen durch Veränderungen der Hormonzusammensetzung. Doch betrifft diese Veränderung heute nicht nur Frauen in den Wechseljahren, sondern ebenso junge Frauen und sogar Männer.


Auch hier werde ich dir für Mann, sowohl als auch für Frau einen Lösungsansatz offenbaren und dieser ist überhaupt nicht kompliziert!


Jeder kennt es man fühlt sich schwach, kalt, hat Kopfweh und kommt einfach nicht in die Gänge. Die Tagesmüdigkeit treibt einen in den Wahnsinn und am Abend plötzlich wieder hellwach. Zu dem scheint das Gedächtnis zunehmend schlechter zu werden. Man vergisst ständig Dinge und fühlt sich psychisch wie in einem Loch!



Menopause, die Veränderung im Fettgewebe

Mit/nach der Menopause ändert sich die Fettzusammensetzung, häufig aufgrund einer ungesunden Hormonzusammensetzung. Der Hüftumfang korreliert deshalb mit der Östrogen Produktion aus dem subkutanen Fettgewebe.

Hast du hier zu viel Fett, dann könnte dein Körper zu viel Östrogene über das Fettgewebe freisetzen! Darüber gleich mehr!


Die Fettverteilung gibt uns große Info darüber wie viel Androgene und Östrogene in deinem Körper sind und deinen Körper prägen.


Schau in den Spiegel und begutachte deine Körperform.

Manch einer hat mehr Hüftspeck, manch einer hat markante Hüften, der anderen baut Körperfett am Bauch an. Wichtig ist zu verstehen, der Körper macht dies nicht ohne Grund!


Mit Abnahme der Sexualhormone (Steroidhormone) bei Frau und Mann verändert sich das Fettverteilungsmuster. Männer verlieren an Testosteron und Frauen an Östrogen.


Plötzlich wächst ein Bauch bei der Frau und das Hüftgold beim Mann.


Durch die neue Hormonzusammensetzung bei Frauen bspw. nach der Menopause, nimmt das viszerale Fettgewebe zu und damit wird die Signalisierung durch TNFalpha, Il6 und CRP gestört. Diese Substanzen sind entzündungsfördernd oder Marker einer Entzündung im Körper!


Hast du Blutwerte dann sende mir diese gerne zu!

Ich schau mir diese an und gebe dir meine Empfehlung, völlig kostenlos!


Die entzündungsfördernde Substanzen fördern die Aromatase-Aktivität und damit die Umwandlung von Östrogen durch das Fettgewebe. Unterm Strich entsteht mehr Östrogen. Deshalb werden auch Aromataseblocker zur Krebs Prävention verwendet (Anastrozol).

Gleich mehr dazu.



Ladys für euch nun die Wahrheit!

Nach der Menopause nehmen von Natur aus die Entzündungsfaktoren in deinem Körper zu. Deshalb muss der Östrogenspiegel sinken! Angenommen du würdest nun Östrogen ersetzen, dann läufst du theoretisch Gefahr, den Rhythmus des Wachstums der Natur zu stören.

Die Natur hat sich schon etwas dabei gedacht, eine Menopause zu entwickeln!


Es ist nicht mehr die Zeit des Wachstums, sondern die die Zeit der Ruhe und Pause. Effizient werden ist hier das Stichwort der Natur. Keine unnötigen Energien verschwenden!


Entzündungsboten stimulieren den Wachstum, weshalb die Gefahr von Krebs (Brustkrebs) besteht.

Deshalb müssen Entzündungsfaktoren reduziert werden.


Aufgrund den Entzündungen entstehen immer mehr Entzündung, mehr Cortisol und weniger Steroidhormone, wie Östrogen!

Deshalb ist Stressmanagement und alles was dazu gehört extrem wichtig in diesem Lebensabschnitt!


Sicher dir dein erstes kostenfreies Beratungsgespräch!



Krebsgefahr nach der Menopause? Warum?

Warum wird immer behauptet nach der Menopause und mit dem Abfall des Östrogens, steigt das Risiko an (Brust)krebs zu erkranken?


Übergewicht korreliert mit zunehmendem viszeralen Fettgewebe. Östrogen ist hier nicht der Schuldige, es ist die Signalisierung und das Fettgewebe., welches vermehrt Entzündungsfaktoren produziert! Diese Entzündungsfaktoren führen zu einer Östrogenaktivierung über das Enzym Aromatase.


Secret zur Aromatase: Menopause Secrets und Feinheiten Infovideo! Fettgewebe Aromatase Östrogen

Die Aromatase wird in der Leber, Nebenniere und den Fettzellen produziert und beeinflusst hier die Bildung von Östrogen.

Vor den Wechseljahren spielen die Eizellen eine bedeutende Rolle. Danach das Fettgewebe.


Aromatasehemmer werden genau deshalb eingesetzt. Sie reduzieren Östrogene und verhindern die Bildung davon.

Denn Östrogen fördert das Wachstum, und auch den Wachstum von Krebs, wie Brustkrebs,. Mithilfe Aromatasehemmer kann der Östrogenspiegel reduziert werden.


Nach den Wechseljahren verlagert sich die Produktion auf das Fettgewebe. Das ist der Grund warum Frauen auch an Fett zunehmen! Auch die Brustzellen bilden Aromatase.


Es geht in diesem Abschnitt darum, die Funktion des Fettgewebes der Natur zu verstehen. Durch die Veränderung unsere Umwelt haben wir allerdings mehr Entzündungsfaktoren im Blut, wodurch mehr viszerales Fettgewebe entsteht und dadurch wiederum mehr Entzündungen. Viele Frauen erfahren tatsächlich eine Erhöhung der Östrogenwerte in Perimenopause. Hier nimmt das Fettgewebe sicherlich eine unterschätzte Rolle ein!



Wieder geht es ums Fett! Menopause Secrets und Feinheiten Infovideo! Fettgewebe Aromatase Östrogen

Das Fettgewebe, stempelt man es doch ab als langweiliges, hässliches Fettgewebe, entpuppt es sich als etwas höchst spannendes!

Wie kann es sein, dass das Fettgewebe Östrogen ausschüttet? Das viszerale Fettgewebe induziert die Aromatase, wodurch mehr E2 gewandelt wird. Östrogen wiederum schützt uns vor Entzündungen.

Könnte es also sein, dass das Fettgewebe versucht Entzündungen durch Östrogen zu reduzieren!


Hierzu ist das Fettgewebe enorm wichtig! Ohne Fettgewebe funktioniert dies nicht! Aus diesem Grund funktioniert dieser schützende Effekt bei Typ 1 Diabetikern nicht! Denn diese Leute haben kein bis wenig Fett um sich!

Fett nach der Menopause aufzubauen, ist deshalb eher ein Segen, als ein Fluch. (Maß und Ziel aber eben mit Funktion!)

Ein Körperfettanteil von 15-25% gilt als normal.


Darunter ist ein Problem und darüber ist ein Problem!

Haben wir zu wenig Fett, dann wird die Frau vor der Menopause keinen gesunden, normalen Zyklus aufweisen!



Was geschieht mit/nach der Menopause

Der Punkt ist, dass sich durch ein neues Hormonverhältnis der Fettspeicherort verändert und dadurch auch der Fettabbau. Eine Frau bekommt aufgrund hormoneller Lage nur schlecht den Hüftspeck los und das ist gut so, wie oben beschrieben (Schwangerschaft/Fruchtbarkeit etc.)


Für Männer (auch Frauen) dagegen kann ein zunehmendes Fettgewebe zu einer Hormon-Dysbalance führen. Die junge Generation die unter Übergewicht, Diabetes und chronisch, erhöhtem Insulin leidet /metabolisches Syndrom), wird durch 11-β-Hydroxysteriodhydrogenase-Typ-I und der folgenden Entzündungen mehr viszerales Fettgewebe aufbauen (metabolisches Syndrom etc.).

Mehr viszerales Fettgewebe führt genau zu obigem Szenario. Nur, dass sich junge Männer und Frauen in keiner Menopause befinden. Die Folge, erhöhte Östrogenwerte bei Mann und Frau!

Du siehst auch hier zählt das Maß, in anderen Worten das Verhältnis der Hormone untereinander.


Ich möchte mit diesem Blog die Hormonreihe beginnen und lade dich ganz herzlich zum kostenlosen Mailkurs mit kostenlosem Infovideo ein!

Zur Teilnahme kontaktieren!

Es wird spannend und schockierend zu gleich!



Abschließend kommen wir zu einem Punkt, an der sich Wissenschaftler die Haare ausreißen. Warum gibt es überhaupt sowas wie eine Menopause?



Warum werden wir alt: Was das Alter(n) spannend macht?

Man könnte sich ja grundlegend fragen, was bringt es eigentlich alt zu werden. Spielt doch in der Natur die Fortpflanzung eine wichtige Rolle, warum werden wir dann alt bzw. Leben länger als wir fruchtbar sind?

Das gilt vor allem für die Frau und ist tatsächlich für viele Wissenschaftler ein Rätsel.


Während wir altern nimmt unser Körperfettanteil in der Regel zu. Folglich haben wir höhere Leptinwerte, je älter wir werden. Bei Frauen ist diese Tatsache noch drastischer als bei Männer. Der Leptinwert nimmt nach der Menopause ab bzw. unserem Gehirn fällt es schwerer die Signale zu deuten.

Genau hierin liegt das Secret für einen gesunden Körper nach der Menopause!!!

Das gilt übrigens für beide Geschlechter. Für den Mann als auch für die Frau!!!


Dies hängt mit dem gesunden Hormonprofil einer Frau zusammen. Hierzu zählen Östrogen und Progesteron. Beides fällt nach der Menopause ab und damit zwei wichtige Hormone des Energiemanagements.


Ein "Leptinmangel" im Alter führt über weitere Mechanismen zu einem vermindertem Energieverbrauch. In anderen Worten der Stoffwechsel wird gedrosselt und genau deshalb korrelieren unsere Sexualhormone mit unserer Lebenserwartung.


Leider tauchen genau deshalb weitere Beschwerden auf, die einer Schilddrüsenunterfunktion gleichen und häufig als klassische Wechseljahrsbeschwerden bezeichnet werden.


Im Alter nimmt unsere Stoffwechselrate ab. Die Schilddrüsenhormone reduzieren sich, neben den Sexualhormonen drastisch. Damit geht auch unser Stoffwechsel flöten und dies ist der Grund warum viele Frauen nach der Menopause an Körperfett gewinnen und klassische Symptome aufweisen.

Es gibt Wege hier einzugreifen!



Fazit: Das Spiel der Hormone: Unser Fettgewebe beeinflusst unsere Hormone

Das Ende vom Lied ist auch hier wieder ein Glukose(Zucker)stoffwechselproblem, also Insulinresistenz. Warum?



Das falsche Hormonverhältnis wirkt auf die Rezeptoren ein. Testosteron (Androgene/männlich) unterdrückt eigentlich den Östrogen (weiblich) (ERß) Rezeptor. Nun kann Östrogen viel krasser auf den Rezeptor einwirken, da dieser nun nicht mehr besetzt ist und mehr davon frei vorliegen. Die zunehmenden Östrogenwerte korrelieren deshalb mit Übergewicht und mehr subkutanem, weißen Körperfett, aber nicht nur/unbedingt dem viszeralen Fett! Dabei haben wir noch nicht mal mit dem Thema Progesteron begonnen!


Östrogen fördert die Bildung von subkutanem Fettgewebe, weshalb die Frau an bestimmten Regionen Körperfett speichert. Mit abnehmenden Östrogenspiegel baut sie mehr und mehr viszerales Fett auf. Dadurch steigen die Entzündungsfaktoren! Dadurch steigen metabolische Krankheiten, welches sich teilweise als Wechseljahrsbeschwerden äußern, aber keine sind!

Viele Frauen in der Menopause induzieren genau deshalb eine Insulinresistenz. Zur Wiederholung jegliche Insulinresistenz ist ein Programm der Natur um Energie zu sparen, um etwas zu reparieren, um zeit zu gewinnen!!!


Noch mal hier im Bezug auf Diabetes nachlesen!


Der Körper wird genau deshalb mehr subkutanes Fett aufbauen um mehr Leptin freizusetzen. Außerdem hat er damit eine Chance mehr Umfang, also mehr Haut der Umwelt auszusetzen. Dies ist leider zu einem Problem in der modernen Welt geworden.


Zu all dem kommt die Tatsache, dass der moderne Mensch nicht mehr dem Lehrbuch von früher entspricht!

Unser Leben hat sich verändert und dies hat Konsequenzen.!


Wäre die Frau mit dem gewonnen Körperfett in der Natur, draußen in der Sonne oder in der Kälte hätten wir eine völlig andere Situation und Benefits!

Warum?

Heute sieht unsere Haut und Auge künstliches Licht und führt zur Abnahme von Melatonin in unsere Gewebe.

Die Folge?

Mehr Aromataseaktivität!

Was bedeutet genanntes?

Je mehr blaues Licht wir abbekommen (jegliches unnatürliches Licht), desto mehr Östrogene befindet sich in unserem Gewebe. Melatonin ist ein Antagonist des Enzym Aromatase. Darüber ging dieser Blog.

Könnte es also sein, dass sich der moderne Mensch (Mann als auch Frau) durch das moderne Lichtumfeld stark verändert?

Könnte dies ein Hauptgrund sein, warum man von einer Verweiblichung des Mannes spricht? Nehmen deshalb due Östrogenwerte unerklärlich bei Mann und Frau zu?


Es kommt noch schlimmer!



Bock endlich richtig einzusteigen! Mehr zu erfahren! Die Wahrheit zu erkunden!

Gerne kontaktieren!

Vieles was wir heute lernen entspricht leider keiner Wahrheit!


Mit diesem Hintergrund wurde diese Webseite und Vorhaben gegründet.


Hierzu in den Kurs eintragen!


Als größtes endokrines Organ verändert das viszerale Fett die Hormonproduktion und erschwert darüber das Abnehmen, wie der Endokrinologe Prof. Armin Heufelder (München) ausführte:

"Im Fettgewebe wird Cortisol gebildet, der Leptinspiegel steigt, es kommt zur Insulinresistenz. Andererseits fallen Wachstumshormon und Testosteron – lipolytisch wirksame und muskelaufbauende Hormone – ab"







Quellen:













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